Wie kann ich meiner besten Freundin helfen?

  • Wie kann ich meiner besten Freundin helfen?

    Hallo,


    meine Freundin ist Altenpflegerin und hat vor 2 Jahren die Diagnose bekommen! Seitdem hat sie Krankengeld bekommen. Soll jetzt ALG 1 bekommen und dann eine Reha machen, und dann in Rente.


    Sie will aber auf biegen und brechen wieder in Ihren Job, hat zudem noch 2 Bandscheibenvorfälle. Und ist adipös.


    Ich helfe ihr wo ich kann, aber manchmal strapaziert sie echt meine Geduld. Sie will aber in keine Selbsthilfegruppe, oder irgendeinen Austausch mit anderen Betroffenen.


    Ihr Neurologe gibt ihr ein Medi, womit sie überhaupt nicht klar kommt, hat ständig Magenschmerzen, jedesmal nach dem spritzen, Medis für den Magen helfen schon nicht mehr.


    Hab jetzt bisschen durcheinander geschrieben, ist auch mein erster Post, und ich leicht konfus.


    Danke

  • Zitat

    Original von Donna2012
    Hab jetzt bisschen durcheinander geschrieben, ist auch mein erster Post, und ich leicht konfus.


    Hallo Donna,


    ja, ein wenig konfus.


    2 Jahre Krankengeld kenne ich nicht und eine Reha-Maßnahme um danach in Rente zu gehen widerspricht dem Sinn einer Rehabilitation.


    Du könnest auch mal das Medikament benennen was sie bekommt, sonst kann man dazu nichts sagen.


    Eine Selbsthilfegruppe ist nicht der Weg ins Glück. Wenn Deine Freundin da nicht hingehen will, ist das in Ordnung.


    Donna, Du kannst Dich hier anmelden. Hinsichtlich Austausch und Information sicherlich von Vorteil.


    Gruß Rolf

  • Hallo Donna :wink2:


    wie alt ist denn deine Freundin?


    Das ist interessant zu wissen, ob sie überhaupt von ihrer Rente leben könnte. Sie dürfte dann zwar noch neuerdings 450 Euro statt 400 Euro zu ihrer Rente dazuverdienen, glaube ich, aber dann muss sie einen solchen Job auch noch finden.


    Wenn sie sehr lange krank ist, geht es ihr zur Zeit wohl auch nicht gut. Eine Reha wäre da wirklich angebracht, da wird dann auch ihr gesundheitlicher Zustand genau festgestellt. Vielleicht kann sie ja wirklich nicht zurück in ihren Beruf, denn dann muss sie körperlich sehr fit sein, da dort viel gehoben wird. Außerdem hängt in diesem Beruf das Leben anderer von ihr ab. :nachdenk:


    Eine Unschulung wäre dann vielleicht angebracht. Sie sollte sich vielleicht mal beim Arbeitsamt informieren, ob sie sie dabei unterstützen würden.

  • Moin, :wink:
    es hört sich an als wenn sie die MS völlig ignoriert. In dem Fall wäre eine Reha gut, denn da gibt es Psychologen die das Problem keinen. Denn ohne Hilfe wird es ihr nicht besser gehen. :(
    LG
    Edith :wink3:

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