Beiträge von elke-2-4

    Hallo Ulmerle :wink:


    Zur Diagnose von MS (und das ist immer eine sogenannte Ausschluss-Diagnose) gehört mehr als nur das MRT und falls der Neurologe auch den Verdacht hat, dann wird er Deine Frau sicher noch zur Liquorpunktion sowie zu verschiedenen Nervenleit-Untersuchungen (VEP, SEP, MEP) schicken.


    Vorher kann man garnichts halbwegs sicher sagen und deshalb, wie meine Vorschreiber schon sagen, macht Euch bitte nicht verrückt.


    Außerdem ist MS wirklich kein Weltuntergang. Man kann, wenn auch oft mit Einschränkungen, sehr gut damit leben. Ich z.B. tue das seit über 30 Jahren. :)


    Übrigens, falls Dein Nick sich auf Deine Heimatstadt bezieht, dann bin ich auch ein Ulmerle! ;)


    Auf meinen Wohnort bezogen bin ich allerdings mittlerweile ein Augsburgerle :D

    Hallo Kalline :wink:


    Nein, Du bist ganz sicher kein Hypochonder...


    Ich kenne all diese Probleme - und hab sie 30 Jahre lang ausgesessen (Familie, Beruf, großer Freundeskreis - irgendwie gehts schon immer wieder).
    Hinken? Na klar, wird wohl das Hüftgelenk sein.


    Nun, letztes Jahr war dann "Schluss mit lustig", als ich überhaupt nicht mehr laufen konnte. Da ging es dann ganz schnell mit der Diagnose und der dazugehörigen Abklärung im Krankenhaus.


    Lass Dich nicht verrückt machen aber lass Dich auch nicht abspeisen wenn Du den Verdacht hast, dass etwas nicht in Ordnung ist!


    Alles Gute! :top:

    Zitat

    Original von Dinchen
    [quote]Original von KeeperOfTomes


    Also wenn du das auch in anderen Foren schreibst, dann bekommst du sicherlich ein Haufen schöne Fotos zugeschickt :D


    ...ja, und einen Haufen Haue von Kerstin noch dazu... :provokativ: :provokativ: :provokativ: :rofl:

    Guten Morgen Julie :wink:


    Danke für den Hinweis, des hab ich gestern abend überhaupt net gepeilt.


    Hätte mal lieber aufs Datum schauen sollen :rotwerd:


    Ich habe eigentlich auch gar keine Antwort erwartet, ich war nur so berührt von dem Thema, weil auch ich jahrelang so mit meinen Beschwerden umgegangen bin.


    So nach dem Motto: Was ich nicht weiß, das ist auch nicht da und all die Beschwerden sind durch irgendwas anderes zu erklären.


    Das ging so lange mehr oder weniger gut, bis ich ab April gar nicht mehr laufen konnte. Der Neurologe sagte mir nur, ich hätte die ganzen Ausfälle die ganze Zeit über eben irgendwie kompensiert aber jetzt sei der Punkt gekommen, wo das eben nicht mehr ginge und ich der Wahrheit ins Auge sehen müsse (sprich Abklärung im Krankenhaus).


    Jetzt weiß ich, was los ist und ich bin sehr, sehr froh, dieses Forum hier gefunden zu haben :knuddel:



    Liebe Grüße und ein schönes Wochenende,
    Elke

    Hallo Angel :)


    Ja, ich kann mich Allem nur anschließen, was die anderen geschrieben haben und möchte noch eines hinzufügen:


    Angst vor eventuell notwendigen Untersuchungen im Krankenhaus musst Du nicht haben.
    Ich hatte diese Angst auch - und hab mich monatelang geplagt, obwohl mein Neurologe mir nach der ersten Untersuchung klipp und klar sagte, dass ich eine unheilbare Nervenkrankheit habe. Es müsste eben nur abgeklärt werden, WELCHE es ist.


    Bis bei mir der Leidensdruck so groß wurde, dass ich mich eben doch ins Krankenhaus begeben habe.
    Die Untersuchungen, vor denen es mir so gegraust hatte, waren garnicht schlimm.


    Es ist alles zu überstehen - die Ungewissheit ist das Schlimmste. Und glaub mir, ich habe auch jahrelang gedacht es ginge schon irgendwie und ich will es gar nicht wissen.
    Aber das war Quatsch - nix wird davon besser oder anders.


    Jetzt weiß ich was los ist - und es geht mir sehr viel besser damit !


    Also - ab zum Arzt!


    Liebe Grüße und alles Gute,
    Elke

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